Freitag, 27. Mai 2011

ADAC - "¡Olé Olé!"

Eigentlich wollte ich diese Geschichte schon letztes Wochenende erzählt haben, aber man kommt ja zu nix.

Also, ich war beruflich in der Weltstadt Aurich. Da unsere Auti im Moment ein bisschen muckt, habe ich mit Papa die Autos getauscht. Zur Sicherheit. Und was macht dat olle Fahrzeug auf dem Rückweg? Zeigt einfach mal eine gelbe Warnlampe an. Allerdings ohne jeden Hinweis, was das Lämpchen bedeuten könnte. Da die Farbe der Lampe ja im "Achtung"-Gelb und nicht im "Stop"-Rot blinkte (blinken ist übrigens schon fast rot), bin ich in aller Ruhe zur nächsten Raststätte gefahren. Direkt in die Arme des ADAC. Wat für ein großartiger Zufall.

Der Herr vom ADAC war sehr freundlich, stellte fest, dass der dritte Zylinder ein wenig spinnt und schickte mich guten Gewissens zurück auf die Autobahn. Maximale Geschwindigkeit 100 kmh.

Manchmal hat man einfach Glück und ein gelber Engel kommt vorbei.

Sonntag, 8. Mai 2011

Weggezüngelt

Die Wunde, die meine gezogenen Zähne hinterlassen haben, schließt sich gut. Das geglaubte Restzahnstück, weshalb ich ja noch mal in die Praxis musste, entpuppte sich als Kieferknochen und wurde entfernt.

Mitte April stellte ich dann fest, dass sich noch ein weiteres Stückchen hiervon im Fleisch befand. Da waren wir aber in der Türkei, im Anschluß war meine Zahnärztin im Urlaub.

Tja, und was macht ein Mensch, der eine Stelle im Mund hat, an die er eigentlich nicht rangehen sollte? Richtig, er fummelt ständig mit der Zunge dran herum. Und gestern hatte ich das Stückchen tatsächlich abgefummelt.

Supi, den Weg zum Arzt kann ich mir sparen.

Samstag, 7. Mai 2011

Markise

Yeah, unsere Markise ist da... langsam wird's doch mit unserem Garten!

Freitag, 6. Mai 2011

Wenig Worte, VIIIIIEEEEELE EMOTIONEN


Vor 17 Jahren - mein 1. und bisher leider einziges Konzert von Amy.

Glücklich!

Unser Garten

Wer hätte gedacht, dass ich, unsportlich wie ich bin, mal Freude daran finde, im Garten zu graben.
Wir sind jetzt fast zwei Jahre im Haus (ja, die Zeit rennt) und haben uns entschieden, dass unser Gartenzaun nicht wirklich schön ist. Okay, das wussten wir schon vorher. Allerdings haben wir nie wirklich zuende gedacht, was wir damit machen. Außerdem wollten wir ein wenig Blickschutz zum Haus, das gegenüber liegt. Nach kurzem hin und her war dann klar: Wir pflanzen Lebensbäume. Problematisch war hier jedoch, dass zuerst unser Flieder versetzt werden musste. Aber, letzendlich hat alles geklappt. Seht selbst:


Und ja, die Lebensbäume sind aktuell eher noch Bäumchen, aber die wachsen ja - hoffentlich!

Montag, 25. April 2011

Goodbye Türkei

Corinna und ich waren, gemeinsam mit Betti und Denny, eine Woche in der Türkei. Genauer gesagt im Türkiz Hotel in Beldibi. Geografisch gesehen, für jene, die schon mal in der Türkei waren oder Ahnung von Landkarten haben, liegt Beldibi am Rande von Antalya.

Dieser Urlaub war mein allererster Pauschalurlaub. Natürlich "inklusive" ALL IN:) Dieses "All in"-Gefühl war für mich übrigens praktisch und befremdlich zugleich. Praktisch, weil das einfache Tragen eines Bändchens einem Tür und Tor geöffnet hat und befremdlich, weil ich das erste Mal im Urlaub so gut wie gar kein (zusätzliches) Geld ausgegeben habe. Das ist grundsätzlich prima, aber dennoch ungewohnt. Dafür gab es dann halt ein wenig mehr Trinkgeld, das floss.

So, da ich euch nicht mit zähen Urlaubsberichten langweilen möchte, lasse ich lieber Bilder sprechen.

Die Hotelanlage (Blick von unserem Balkon). Das leicht abgesetzte Blau über den Bäumen ist das Meer.


Hier stehe ich in der Lobby, die gleichzeitig die Lounge war, in der wir die meiste Zeit verbracht haben (super gemütlich mit ganz vielen Sofas) und fotografiere ins Treppenhaus in die einzelnen Etagen.
Betti befindet sich im 4. Stock, Denny im 3. Stock, Corinna im 2. Stockwerk.

Corinna und ich am Meer, 100 Meter vom Hotel entfernt.

All in ist schön, aber man muss die Hotelanlage ja auch mal verlassen. Also haben wir eine Jeep Safari ins Taurus-Gebirge gemacht. Der Ausflug war großartig.Wir sind übrigens so dick angezogen, weil es in der Höhe ganz schön frostelig war.



Ansonsten sah unser Urlaub überwiegen so aus. Auf dem Bild fehlen allerdings die Cocktails:)

Samstag, 19. März 2011

Beruflicher Abschied

Nach sechs gemeinsamen, sehr schönen, manchmal anstrengenden, oftmals verrückten Jahren ist meine Kollegin Jutta diese Woche in ihren wohlverdienten Ruhestand gegangen. Ich habe nie zuvor mit jemandem über einen so langen Zeitraum so eng zusammengearbeitet. Jutta und ich haben uns im Laufe der Zeit immer besser kennengelernt, sind Freunde geworden.... und so sehr ich ihr das, was sie jetzt erwartet, gönne, genauso trauere ich auch darum, sie künftig nicht mehr neben mir sitzen zu haben.